Abwasserzweckverband Eisenbach-Vöhrenbach
Die Gemeinden Bubenbach, Eisenbach und Oberbränd, alle aus dem damaligen Landkreis Hochschwarzwald und die Gemeinde Hammereisenbach, ehemals Landkreis Donaueschingen, gründeten im April 1971 den Abwasserzweckverband Eisenbach.
Im Zuge der Gemeindereform wurde der Zweckverband um die neue Gemeinde Eisenbach (Hochschwarzwald) – mit Schollach – und die Stadt Vöhrenbach erweitert. Am 3. November 1977 ist eine neue Verbandssatzung mit der Bezeichnung "Abwasserzweckverband Eisenbach-Vöhrenbach" beschlossen worden.
Aufgabe des Zweckverbandes ist, die im Verbandsgebiet anfallenden häuslichen, gewerblichen und industriellen Abwässer von den Kommunen zu übernehmen und vor ihrer Einleitung in den Vorfluter in einer Gruppenkläranlage zu reinigen, sowie die dabei anfallenden Schlamm- und Abfallstoffe abzuführen und unschädlich unterzubringen.
Die Verbandsversammlung besteht aus den Bürgermeistern und je 4 Vertretern aus dem Gemeinderat der beiden Mitgliedskommunen.